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Schimmel im Haus erkennen: 11 Anzeichen von Schimmelpilz

Von Tobias Fendt • Zuletzt aktualisiert am 14. März 2024

Schimmel ist einfach eine Art einfacher Mikroorganismus.

Es handelt sich um einen Pilz, der in Fäden wächst und normalerweise ein “fusseliges” Aussehen hat.

Es gibt Tausende von Schimmelpilzarten – und die meisten von ihnen sind für den Menschen völlig harmlos. Schimmelsporen sind weit verbreitet und in der Luft, die wir atmen, vorhanden.

Wenn Schimmelsporen jedoch eine ideale Umgebung finden – einen feuchten, dunklen Ort, an dem sie sich vermehren und ernähren können – können sie Wurzeln schlagen und zu dem werden, was wir als “Schimmel” kennen.

Schimmelpilze ernähren sich von organischen Stoffen wie Stärke, Zellulose und Lignin – deshalb können sie sich z. B. auf Trockenbauwänden und Holz festsetzen. Der Schimmelpilz nutzt diese Materialien als Nahrungsquelle.

In den meisten Fällen ist Schimmel nicht schädlich, es sei denn, er wird verschluckt. Es gibt jedoch einige Schimmelpilzarten – am bekanntesten ist der “schwarze Schimmel” – die schädliche Auswirkungen auf Menschen und Tiere haben können. Darauf gehen wir später in diesem Leitfaden näher ein.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Schimmelpilze dazu neigen, in großen Kolonien in Bereichen zu wachsen, in denen Feuchtigkeit und eine Nahrungsquelle vorhanden sind. Außerdem neigen sie dazu, Licht zu meiden.

Gängige Schimmelpilzarten im Haus

Du fragst dich, welche Schimmelpilzarten in Häusern am häufigsten vorkommen – und vor welchen du dich fürchten musst?

Lass uns jetzt ein paar der häufigsten Arten von Hausschimmel besprechen.

  • Cladosporium: Cladosporium ist einer der häufigsten Schimmelpilze im Haushalt. Er wächst normalerweise in einer grünlich-braunen Kolonie, kann aber auch fast schwarz sein. Er ist selten schädlich, es sei denn, du hast eine Schimmelpilzallergie, aber er kann kleinere Probleme wie Infektionen der Zehennägel oder Fingernägel verursachen.
  • Penicillium: Penicillium wird manchmal auch als “grüner Schimmel” bezeichnet, da er meist eine dunkelgrüne Farbe hat. Er neigt dazu, in großen, gleichmäßigen “Flecken” an den Wänden zu wachsen. Wie der Name schon sagt, wird Penicillin aus einigen Arten dieses Schimmels gewonnen. Einige Arten von Penicillium-Schimmel können jedoch für Menschen und Tiere giftig sein.
  • Aspergillus: Diese Schimmelpilzart hat normalerweise eine grünlich-weiße Farbe und kann “erhabener” und wolkiger aussehen als andere Schimmelpilzarten. Er ist nicht schädlich, es sei denn, du hast ein geschwächtes Immunsystem. In diesem Fall könnte er die Lunge oder die Nebenhöhlen infizieren.
  • Alternaria: Der Schimmelpilz Alternaria ist in der Regel grünlich-weiß, kann aber auch in schwarzen Flecken auftreten, weshalb er manchmal mit “Schwarzschimmel” verwechselt wird. Alternaria kann Asthma verschlimmern, besonders bei Menschen, die eine Schimmelpilzallergie haben.
  • Stachybotrys chartarum/Stachybotrys atra (Schwarzschimmel): Schwarzschimmel ist eine der gefährlichsten Schimmelarten. In der Regel ist dies die einzige Schimmelart, über die du dir ernsthafte Sorgen machen solltest. Er produziert schädliche Mykotoxine, die die Luftqualität in Innenräumen beeinträchtigen und Stachybotryotoxikose verursachen können, eine schwere Infektion, die durch das Einatmen der Sporen verursacht wird. Er kommt häufig auf Gipskartonwänden vor, besonders in von Wasser beschädigten Häusern.

Warum bildet sich Schimmel im Haus?

Schimmel bildet sich in Häusern, weil ein Haus in vielen Fällen der ideale Ort für Schimmel ist – besonders in Kellern und anderen Räumen, die dunkel und feucht sind und aufgrund von Heizungen und Wasserleitungen das ganze Jahr über eine ähnliche Temperatur haben.

Schimmelpilzsporen sind eigentlich immer in der Luft – und sobald sie einen Platz finden, an dem sie sich wohlfühlen, beginnen sie sich zu vermehren und verursachen ein sichtbares Schimmelproblem.

Kannst du von Schimmel in deinem Haus krank werden?

Ja. Wer Allergien, ein geschwächtes Immunsystem, Asthma oder andere Probleme hat, ist einem höheren Risiko ausgesetzt – denn selbst kleine, ungiftige Schimmelpilze können eine Reihe von unangenehmen Symptomen verursachen.

Schimmel in deinem Haus ist selten lebensbedrohlich. Allerdings ist eine längere Exposition aus verschiedenen Gründen alles andere als ideal.

Symptome einer Schimmelpilzvergiftung beim Menschen

krank-durch-schimmelpilzEine Schimmelpilzvergiftung kann verschiedene Symptome hervorrufen, je nach Alter der betroffenen Person, der Stärke ihres Immunsystems und ob sie bereits eine Schimmelpilzallergie hat oder nicht.

Hier sind ein paar der häufigsten Anzeichen und Symptome einer Schimmelpilzvergiftung beim Menschen.

  • Eine verstopfte oder laufende Nase
  • Sinusprobleme oder Infektionen
  • Verschlechterung oder Entwicklung von Asthma
  • Fröstung oder Atembeschwerden
  • Rote, juckende Augen
  • Juckende, gerötete oder unangenehme Haut
  • Fieber und Kurzatmigkeit (nur in schweren Fällen)
  • Ausschlag
  • Chronische Müdigkeit
  • Anhaltende Kopfschmerzen oder Migräne

Die meisten dieser Symptome treten nur in Wohnungen auf, in denen ein extrem hoher Anteil an schädlichem Schimmelpilz, wie z.B. Schwarzschimmel, vorhanden ist, oder bei Personen, die ein geschwächtes Immunsystem oder andere systemische Gesundheitsprobleme haben.

Wie erkennt man, ob Schimmel im Haus vorhanden ist?

Es kann schwierig sein, zu erkennen, ob du Schimmel im Haus hast.

Wenn du irgendwo Schimmel siehst, hast du natürlich ein Schimmelproblem in deinem Haus, aber Schimmel kann sich auch in Wänden, Lüftungsschächten, Kriechkellern und anderen schwer einsehbaren Bereichen verstecken.

Eine gängige Methode, um nach Schimmel zu suchen, ist der Geruch. Ein “muffiger” Geruch in einem Bereich deines Hauses ist oft ein Anzeichen dafür, dass Schimmel vorhanden ist.

Auch Symptome wie eine ständig laufende Nase, tränende Augen, Niesen und Halsreizungen können auf Schimmel hinweisen.

Außerdem kann überall dort, wo viel Feuchtigkeit eingedrungen ist – zum Beispiel bei Wasserschäden durch Überschwemmungen – Schimmel wachsen. Achte auf Wasser, wo es nicht sein sollte, und überprüfe Bereiche, die in der Vergangenheit überschwemmt wurden.

Schimmel im Haus erkennen mit einem Schimmelpilztest

airself-schimmeltest-luftEin einfacher Schimmeltest ist oft die beste Methode, um selbst auf Schimmel zu prüfen. Du kannst ihn in jedem Baumarkt oder Haushaltswarengeschäft kaufen.

Befolge einfach die Anweisungen auf der Packung. Normalerweise bürstest du nur die Oberfläche ab, auf der du Schimmel vermutest, und schickst den Teststreifen oder die Bürste zur Laboranalyse ein.

Wenn Schimmel vorhanden ist, erhältst du eine Benachrichtigung.

Schimmel in Wänden feststellen

Wenn es in deiner Wohnung einen Bereich gibt, in dem du Schimmel in den Wänden vermutest – sei es aufgrund des Geruchs, eines merkwürdigen Aussehens der Wand oder aus anderen Gründen -, gibt es einige Möglichkeiten, dies zu testen.

Die einfachste Methode ist, die Stelle mit einem Schraubenzieher zu untersuchen. Wenn die Stelle weich ist oder der Schraubenzieher die Trockenbauwand leicht durchstößt, hat der Schimmel die Oberfläche wahrscheinlich “zerfressen” und du kannst ihn sehen, sobald du ein Loch in die Oberfläche geschnitten hast.

Sei dabei vorsichtig und arbeite nicht in der Nähe von Kabeln oder Steckdosen.

Du könntest auch eine Glasfaserkamera verwenden, um nach dem Öffnen eines Lochs in der Wand einen Blick in das Innere zu werfen, aber an diesem Punkt kannst du genauso gut einen professionellen Inspektor beauftragen.

Ein/e professionelle/r Inspektor/in hat das nötige Werkzeug, um die Wand gründlich zu untersuchen und sicherzustellen, dass sie schimmelfrei ist – oder um mögliche Probleme zu entdecken.

Anzeichen dafür, dass dein Haus ein Schimmelproblem haben könnte

1. Fauliger Geruch

Geht von deinen Böden oder Wänden ein feuchter, muffiger Geruch aus, der an den Geruch alter Bücher erinnert?

Dieser Geruch könnte durch “Schimmelpilz-flüchtige organische Verbindungen” (MVOCs) oder Chemikalien verursacht werden, die während des Lebenszyklus des Schimmels freigesetzt werden. Das ist ein sicheres Zeichen dafür, dass es in deiner bescheidenen Behausung ein Schimmelproblem geben könnte.

2. Fleckige Kleidung

Untersuche die Fasern deiner Kleidung auf weiße oder schwarze Flecken, die sich flauschig oder schleimig anfühlen.

Das kann ein Hinweis darauf sein, dass es ein größeres Schimmelproblem in der Wohnung gibt.

3. Kontaminierte Teppiche

Teppichböden und Teppiche sind besonders gefährdet, ein Nährboden für Schimmel in der Wohnung zu werden.

Achte genau auf Flecken, Gerüche und Verschmutzungen auf dem Teppich. Wenn du etwas Ungewöhnliches bemerkst, ist es wichtig, dass du beide Seiten des Teppichs und der Polsterung untersuchst.

4. Wasserheizungs-Versteck

Jeder Bereich in der Wohnung, in dem sich Feuchtigkeit ansammelt, wie z. B. der Schrank des Warmwasserbereiters, ist attraktiv für Schimmelpilzwachstum.

Da sich Warmwasserbereiter oft in schwer zugänglichen Bereichen der Wohnung befinden, sind undichte Stellen oft schwer zugänglich und können unbemerkt bleiben.

Um ein Schimmelproblem aufgrund eines undichten Wassertanks zu vermeiden, solltest du den Boden und die Wände um den Warmwasserbereiter herum regelmäßig auf Kondenswasser überprüfen.

5. Allergie- oder Asthmaausbrüche

Bestimmte Schimmelpilzarten setzen eine schädliche Substanz namens Mykotoxin frei, die bei Allergikern und Asthmatikern (und allen anderen) Atemprobleme auslösen kann.

Hast du dich dabei ertappt, wie du niest, hustest, dich müde fühlst oder dir die Nase putzt, egal zu welcher Jahreszeit? Dann ist es vielleicht an der Zeit, dein Zuhause einer gründlichen Inspektion zu unterziehen.

6. Pilz in den Möbeln

Schimmel wird von feuchtem Leder und Holz angezogen, und Schimmelpartikel werden eher in porösen Materialien wie Polstermöbeln und Schaumstoff festgehalten. Untersuche die Fasern deiner Möbel regelmäßig auf verfärbte Flecken, Fusseln oder Sporen.

7. Verzogene Wände

Einer der häufigsten Gründe, warum Farbe Blasen wirft und Tapeten verzogen aussehen, ist Feuchtigkeit, die Schimmel begünstigt.

Wenn sich deine Wände verzogen haben, solltest du die Quelle der Feuchtigkeit ausfindig machen, z. B. eine undichte Fensterbank in der Nähe, und das Problem beheben, bevor es zu Schimmelbefall kommt.

8. Anhaltender Husten oder Erkältung

Hast du mit einem Husten zu kämpfen, der einfach nicht weggehen will?

Längerer Kontakt mit Schimmel kann Atemwegserkrankungen wie anhaltende oder wiederkehrende Bronchitis und Lungenentzündung verschlimmern. In erster Linie solltest du deinen Arzt aufsuchen, um dich behandeln zu lassen und andere Grunderkrankungen auszuschließen.

Wenn es andere Anzeichen für ein Schimmelproblem in deiner Wohnung gibt, muss auch dies umgehend und umfassend von Fachleuten behandelt werden.

9. Schimmelige Klimaanlagenfilter

Verströmt dein freistehendes Klimagerät nach dem Einschalten einen muffigen Geruch? Siehst du schwarze, unscharfe Flecken auf dem Filter? Das könnte schwarzer Schimmel sein.

Zunächst ist es wichtig, HEPA-Filter (High Efficiency Particulate Air) zu verwenden. Reinige das Gerät regelmäßig und tausche die Filter aus, um dem vorhandenen Schimmel seine Nahrungsquellen zu entziehen: Feuchtigkeit und Staub.

10. Fleckige Kacheln

Ist in der Fuge deiner Badezimmerfliesen auffälliger Schleim zu sehen? Das ist ein Anzeichen für Schimmelpilzbefall.

Um dieses Problem zu vermeiden, wischst du das Wasser nach dem Duschen oder Baden mit einem Wischer von der Wanne und den Wänden. Lege keine nassen Handtücher und Kleidungsstücke in den Wäschekorb und reinige den Duschvorhang schnell, wenn du eine Verfärbung bemerkst.

11. Vorheriger Wasserschaden

Hattest du schon einmal das Pech, einen Wasserschaden wie eine Überschwemmung oder einen Rohrbruch in deinem Haus festzustellen?

Wenn das Wasser effizient und ordnungsgemäß abgesaugt wurde, ist es wahrscheinlich, dass sich Schimmel gebildet hat.

Da sich Pilze von Feuchtigkeit ernähren, führt ein Wasserschaden oft zu Schimmelproblemen, die kostspielig sein können und möglicherweise die strukturelle Integrität deines Hauses beeinträchtigen.

Wie du den Schimmel in deinem Haus loswirst

Wenn du nur ein kleines, vereinzeltes Schimmelproblem hast und der Schimmel keine gefährliche Art von Schwarzschimmel ist, kannst du ihn vielleicht selbst beseitigen.

Mit einer Bleichmittel-Wasser-Lösung kannst du den Schimmel an der Oberfläche der Wand oder einer anderen Stelle abtöten und ihn dann wegwischen.

Wenn du nur einen kleinen Schimmelpilzbefall hast und dir relativ sicher bist, dass in deiner Wohnung kein Schimmel mehr vorkommt, kann das eine praktikable Lösung für dich sein. Allerdings kann die Entfernung von Schimmel ziemlich schwierig sein.

Außerdem bedeutet die Beseitigung des Schimmels allein noch nicht, dass du das Problem in Zukunft loswirst. Du musst auch die Ursache des Schimmels bekämpfen – zum Beispiel Wasserschäden, übermäßige Kondensation, schlechte Belüftung und so weiter.

Der beste Weg, um sicherzustellen, dass du den Schimmel in deinem Haus loswirst, ist die Beauftragung eines professionellen Schimmelinspektors. Er wird dein Haus gründlich untersuchen und die vorhandenen Schimmelpilze beurteilen.

Dann kann er dir einen Spezialisten für die Schimmelsanierung empfehlen, der dir hilft, den Schimmel – und seine Ursache – in deinem Haus zu beseitigen.

Tipps zur Schimmelprävention

Du fragst dich, wie du verhindern kannst, dass dein Haus von Schimmel befallen wird?

Hier sind ein paar Tipps, die dir helfen können, Schimmel ganz zu vermeiden.

  1. Halte alles sauber – Schmutzige Oberflächen können dem Schimmel die organischen Nährstoffe liefern, die er braucht, um sich festzusetzen und in deiner Wohnung zu wachsen. Sei besonders vorsichtig in Bereichen, die feucht sein können, wie Küchen, Bäder und Dachböden.
  2. Feuchtigkeit bekämpfen – Feuchtigkeit kann ein Problem sein, wenn du in einer Gegend wohnst, in der es viel regnet oder dein Keller überschwemmt ist. Achte darauf, dein Haus in feuchten Klimazonen so gut wie möglich zu lüften und sichtbare Feuchtigkeit so schnell wie möglich aufzusaugen.
  3. Halte die Luft trocken – Klimaanlagen und Luftentfeuchter können helfen, den Feuchtigkeitsgehalt der Luft zu reduzieren. Halte deine Luft bei 40-50% relativer Luftfeuchtigkeit, um den besten Komfort zu gewährleisten und Schimmel zu vermeiden.
  4. Feuchte Bereiche erwärmen, um sie auszutrocknen – Du könntest Raumheizungen oder sogar einen Fön verwenden, um feuchte Bereiche in deiner Wohnung zu erwärmen, in denen sich Schimmel bilden kann. Das ist allerdings nur eine kurzfristige Lösung. Am besten ist es, die Ursache der Feuchtigkeit zu bekämpfen, nicht die Feuchtigkeit selbst.
  5. Halte die Luft zirkuliert – Richtiges Lüften von Dachböden, Bädern, Küchen, Waschküchen, Kellern und allen anderen Orten, an denen Feuchtigkeit auftritt, ist wichtig. Achte darauf, dass dein Haus richtig isoliert und belüftet ist, damit die Luft richtig zirkulieren kann.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

  • Kann man auf Schimmel testen, ohne die Wände zu öffnen?
    Um tatsächlich herauszufinden, ob in einem Hohlraum Schimmel wächst, ist eine Laborprobe erforderlich. Die am wenigsten invasive Art, eine Probe in einem Hohlraum zu nehmen, ist eine Wandprobe. Eine Wandprobe ist eine Luftprobe, die direkt aus dem Inneren der Wand entnommen wird.
  • Gibt es einen Sofort-Schimmelpilz-Detektor?
    Dieses Schimmelpilz-Soforttest-Kit wurde entwickelt und hergestellt, um alle geltenden NIOSH-, OSHA- und EPA-Normen zu erfüllen, und ist das einzige Schimmelpilz-Soforttest-Kit, das von der National Association of Mold Professionals zugelassen und empfohlen wird.
  • Gibt es eine Maschine, um auf Schimmel zu testen?
    Die meisten Schimmeltester verwenden Partikelscanner, um zu prüfen, wie viele Partikel sich in der Luft befinden. Ihr Vorteil ist, dass sie an Ort und Stelle messen, ohne Proben zur Analyse in ein Labor zu schicken. Das bedeutet, dass du den Prozess beschleunigen kannst, da du die Ergebnisse sofort erhältst.
  • Zu welcher Tageszeit sind Schimmelsporen am aktivsten?
    Die Anzahl der Schimmelsporen ist nachts am höchsten, besonders wenn es neblig, feucht oder regnerisch ist. Wenn diese Schimmelsporen aufgewirbelt werden, gelangen sie in die Luft und lösen bei Menschen, die eine Schimmelallergie haben, eine allergische Reaktion aus.
  • Wie erkennen Fachleute Schimmel?
    Luftproben sind die gängigste Methode, um den Schimmelbefall in einem Raum festzustellen. Die Menge der Schimmelpilzsporen in den Räumen wird mit der Außenluft verglichen, um die Existenz von verstecktem Schimmel zu bestätigen. Außerdem wird die Anzahl der Schimmelpilzsporen auf Innenraumoberflächen untersucht.


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